Diese Aussage wird Leonardo da Vinci zugeschrieben. Der Karren steht für die Wirklichkeit unseres Lebens. Vollgepackt und belastet sind wir oft unterwegs. So manches müssen wir ziehen oder schieben.
Ein Stern dagegen steht für die Sehnsucht nach Weite, nach Leichtigkeit, nach Orientierung, nach dem Himmel. Wer also den Karren seines Lebens an einen Stern bindet, vertraut auf die „Kraft des Himmels“, die in den advent- und weihnachtlichen Texten in besonderer Weise zum Leuchten kommt.
Mit welchen Karren, mit welchem Ballast sind wir unterwegs und welcher Stern gibt uns Orientierung? Mit biblischen Texten, Gestaltarbeit, Musik und Liedern machen sich die Teilnehmenden an diesem Oasentag auf die Suche nach Antwortspuren. Kreative Methoden werden das Erleben von Gemeinschaft anreichern.
Referentin: Claudia Aigner
Bild: Bild: Monika Kohler (Monis Kartenhandwerk)