Eine offene Tür, willkommen sein – oder vor einer verschlossenen Türe stehen.
Drinnen oder draußen sein.
Dazu gehören – oder ausgeschlossen sein.
Sich geborgen fühlen – sich allein und verloren vorkommen.
Wer von uns kennt diese Erfahrungen nicht? Auch Kinder haben schon ihre „Tür-Erlebnisse“. Sie begegnen ihnen nicht nur buchstäblich, sondern auch in Geschichten und Märchen. Oft verbirgt sich hinter einer geschlossenen Tür ein Geheimnis; Kinder werden neugierig.
Türen und Tore gehören zu den beliebtesten Bildern im Advent. Sie stehen für Grenzen, aber auch für Möglichkeiten, die uns offen stehen. Diese Erfahrungen spiegeln sich in adventlichen Geschichten und in biblischen Erzählungen wider. Dabei geht es nicht nur um die Herberge, in der es keinen Platz für Maria und Josef gab.

An dem Fortbildungsnachmittag werden eine Vielzahl an neuen und wieder entdeckten Methoden (z.B. eine Drehbühne) vorgestellt. Die Teilnehmenden bekommen praktische Anregungen für eine sinnhafte Gestaltung des Advents- und Weihnachtsgeschehens. Sie lernen Geschichten, Lieder, Bodenbilder und sonstige „Türöffner“ kennen.
Referentin: Claudia Aigner (zu erreichen über Telefon 08341/9382-30 oder kitapastoral-sued@bistum-augsburg.de)
Kosten: 10 €/Pers.